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kreiert von CZT's ~ 
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Sonja Richei & Gildo Sobrino

 

 

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   Wenn du eine Musteridee hast, lass es uns wissen ...

Wir freuen uns, dein eigenes Muster in der Musterquelle zu veröffentlichen.

Gerne verlinken wir deine Schritt-für-Schritt-Anleitung (Step-out) für dein Muster direkt auf deine Webseite/Blog oder zu einem deiner öffentlichen Accounts bei Facebook, Flickr oder Instagram zum entsprechenden Beitrag. (Bitte beachten: Falls aus irgenwelchen Gründen der Link zu deinem Step-out nicht mehr funktionieren sollte, behalten wir uns vor, den Step-out direkt in der Musterquelle zu veröffentlichen.)

Solltest du keine eigene Internet-Präsenz haben, ist das auch kein Problem.

Sende uns bitte deinen Step-out via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! im Anhang. Dein Step-out muss eine Bild-Datei im jpg-Format (Auflösung mindestens 300 dpi, farbig eingescannt) sein. Auch Fotos von guter Qualität, entsprechender Größe und ausreichender Belichtung sind möglich. Der Step-out sollte gut erkennbar sein.

Wenn Du willst, kannst du gerne unsere Step-out-Vorlage verwenden. Wir haben euch Vorlagen mit 6 Schritten oder 8 Schritten oder 12 Schritten verlinkt.

 

Tipps für das Zeichnen von Schritt-für-Schritt-Anleitungen (Step-outs)

  • Grundsätzlich werden Step-outs genau wie auch Tangles oder Muster immer freihändig gezeichnet, d.h. ohne Hilfsmittel wie Bleistiftvorzeichnungen oder -raster, Lineal oder Radiergummi.
  • Der nächste Schritt sollte gut erkennbar sein. Das erreicht man in dem man die neuen Linien / Elemente mit einer anderen Farbe (in der Regel rot) zeichnet.
  • Logischer, nachvollziehbarer Aufbau. Jeder, auch Anfänger die das neue Muster nicht kennen, sollten es auf Anhieb nachzeichnen können.
  • Nicht zu viele neue Elemente in einem Schritt darstellen. Lieber einen Schritt mehr zeichnen.
  • Der Start ist wichtig. Anfangs sollten die Basiselemente (iCSO; evt. Raster) gut erkennbar sein und anschließend ihre Anordnung zueinander dargestellt werden.
  • Dann werden die charaktergebenden Elemente (Aura, Verzierungen, Füllungen) schrittweise hinzugefügt.

 

Hinweis

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